“La soprano a ému l'auditoire par ses aigus ensorcelants dialoguant avec les notes graves du quatuor à cordes.” Lorenzo Ciavarini Azzi - France Télévision 2023 Victoires de la Musique

“Eloquence… grounded kind, entirely sung without an ounce of pretension” - Opera Today
”Faustine de Monès, charismatic in mannes and voice…” - The Guardian
”… the robust, rich-hued soprano Faustine de Monès. Espressively sung…” - The Arts desk
”… Faustine de Monès, resplendent in a gown that shimmered… Her bell-like soprano poured forth…” - Bachtrack
LSO - Simon Rattle / Barbican Hall 2023

Faustine De Mones (France) se tire avec les honneurs d’un extrait très exigeant de la Lulu d’Alban Berg Wenn sich die Menschen.
— Jose Ponse - Olyrix
© Ludwig Koerfer  Soeur Constance in Dialogues des Carmélites, Poulenc - Aachen Theater 2018

© Ludwig Koerfer
Soeur Constance in Dialogues des Carmélites, Poulenc - Aachen Theater 2018

“Le Grand Prix Contemporain revient à la Française Faustine de Monès, dont le soprano ductile rend justice aux mélismes compliqués de San Francisco Night d’Henri Dutilleux, enlève avec panache l’Inconstante d’Isabelle Aboulker, et montre une admirable maîtrise dans Lulu, avec des vocalises nettes et de superbes aigus filés.'“

Thierry Guyenne - Opéra magazine France



"Exzellent ist Faustine de Monès mit glockenhellem, nicht zu leichtem Sopran als junge Novizin Constance."

Stefan Schmöe - OMM Online Musik Magazin


"Schwester Constance, Novizin Faustine De Monès verstärkt als Gast das Aachener Ensemble. Sie ist der lebhafte und lebensbejahende Gegenpart zur angstbesetzten Blanche. Wie zwei Schwestern singt sie zusammen mit Susanne Jerosme auf der Bühne. Auch sie ein Besetzungsglück."

Ingo Hamacher - Das Opernmagazin


Faustine de Monès expertly charted Sœur Constance’s growth from innocence to maturity
— Matthew Rye - Bachtrack

"Und vor allem die Französin Faustine de Monès - die ganz kurzfristig eingesprungen war und eine Glanzleistung ablieferte, sowohl sängerisch, als auch durch ihre Spielfreude."


"Kurzfristig eingesprungen, fügt Faustine de Monès sich nahtlos, brillant, in das starke Solisten-Ensemble ein."


"Faustine de Monés gibt dieser Rolle eine wohltuende Lebendigkeit.Sie meistert den Zwiespalt zwischen Zuversicht und Defätismus großartig. Ebenso wie Frohwein ist ihr Sopran eher lyrisch und vermeidet jede Spitzen. Das passt wunderbar in dieses Werk. Es fällt überhaupt nicht ins Gewicht, dass sie erst am Vormittag als Ersatz gewonnen wurde, denn ihre internationale Erfahrung verhilft ihrem Spiel zu einer bezaubernden Leichtigkeit."

© Roland Obst

© Roland Obst


Faustine de Monès bringt als glücksempfindende Schwester Constance vokales Leuchten in die düstere, schwerlastige Atmosphäre des Klosters; ihre Partie sang sie bereits am Theater Nordhausen.
— Christoph Zimmermann - Online Merker

 
Eine andere Farbe bringt die in letzter Sekunde eingesprungene Faustine de Monès mit: Die vermeintliche Naivität der Schwester Constances wird durch sie zu gelebter Philosophie.
— Von Roland H. Dippel - Die Deutsche Bühne
 
© Jacint Halasz

© Jacint Halasz